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Unsere Ostholsteiner Freunde vom Weissenhäuser Strand haben aktuell einen besonders interessanten Job im Angebot, und das nicht nur, weil die Aufgabe, als Online Marketing Manager für den wohl schönsten Ferien- und Freizeitpark an der Ostsee zu arbeiten bereits an sich besonders reizvoll ist.
Uns gefällt an dieser Stelle besonders die Flexibilität, die hier geboten wird: Nach einer kurzen Einarbeitungszeit an der Ostsee ist nämlich Arbeiten im Home-Office, am Weissenhäuser Strand oder im neuen Hamburger Office mitten in der City möglich!
Auch das restliche Paket ist sehr attraktiv, so dass wir Interessenten nur dringend raten können, sich die Ausschreibung einmal anzuschauen, und zwar hier:
shorturl.at/xBCFP
Viel Erfolg!
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2013:
Über mehrere Wochen inszenierten wir das klassische Online-Spiel „Pong“ als weltweites Online-Turnier, dessen Spiele, per Zufall ausgewählt, nachts an die elbseitige Wand des denkmalgeschützten Turbinenhauses des Kohlekraftwerks Wedel projiziert wurden. Die spektakuläre und aufwändige Aktion, beauftragt von Vattenfall , sollte auf die geplante kulturelle Nachnutzung des Turbinenhauses hinweisen, nachdem das alte, störanfällige und emissionsintensive Kohlekraftwerk Wedel wie geplant 2016/2017 seinen Betrieb eingestellt haben würde. Die in Wedel produzierte Fernwärme sollte statt aus Wedel ab 2015 von dem moderneren, emmissionsärmeren und neu errichteten Kraftwerk Moorburg bezogen werden, wo sie als sonst ungenutztes Nebenprodukt der Stromerzeugnis ohnehin anfiel. Bis zum Einspeisepunkt in Altona sollte die Wärme über die sog. „Moorburgtrasse“ unter der Elbe transportiert werden und damit das alte Kraftwerk Wedel obsolet machen. „Pong“ auf der Kraftwerkswand war ein großer Erfolg und schuf hohe Aufmerksamkeit für die energiepolitischen Planungen der Stadt und unseres Kunden.
2023:
Nach aktuellem Stand wird das Kohlekraftwerk Wedel, das eigentlich 2016 stillgelegt werden sollte, mindestens bis 2026 in Betrieb bleiben. Der Bau der „Moorburgtrasse“ wurde nach der Übernahme der Energienetze durch die Stadt Hamburg politisch bekämpft und schließlich aufgegeben. Das Argument gegen die Trasse lautete, dass dadurch die Wärmegewinnung durch Kohle verlängert würde, obwohl es bei der Entnahme von Wärme nicht zu zusätzlichen Emissionen gekommen wäre und stattdessen in Wedel weiterhin emmissionsintensiver mit Kohle produziert wird. Das dadurch auf reine Stromproduktion reduzierte neue Kraftwerk Moorburg wurde daraufhin 2021 nach nur 6 Betriebsjahren mangels Wirtschaftlichkeit stillgelegt. Alternativ zur Trasse mit „böser“ Wärme aus Moorburg wurde, ebenfalls unter der Elbe, eine kürzere Trasse geplant, die „gute" Wärme vom Standort eines neuen, ebenfalls CO2-emittierenden Gas-und Dampfkraftwerks auf der Dradenau im sog. neuen „Energiepark Hafen“ nach Stellingen liefern soll. Deren Bau verzögert sich nun auf unbestimmte Zeit, aktuell wegen „Problemen mit Spundwänden“.
Es fällt - auch ohne jede parteipolitische Zuordnung - schwer, diese Hamburger Geschichte nicht als Parabel auf die aktuelle Energiepolitik und deren Dauerkonflikt zwischen klimpapolitischem Anspruch und tatsächlicher Umsetzbarkeit zu lesen. Dass der Streit zwischen „Fundis“ und „Realos“ zum Coming-of-Age-Mythos einer der beteiligten Parteien gehört, ist dabei lediglich eine Fußnote.
#hamburg #energie #energiewende #co2 #fundis #realos
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Ich fand Pong spielen auf der Kraftwerkswand mega - Danke für die Chance damals
Es hat Vorteile, wenn man gleichzeitig Agentur und Kunde ist:
Man versteht Briefings sofort, ist sich schneller einig, die meisten Meetings fallen aus und finale Entscheidungen werden eher selten vom Lebenspartner des Kunden getroffen. Jedenfalls geht es uns so, wenn wir als Agentur für unsere eigene Spirituosenmarke THE OSTHOLSTEINER Doppelkorn arbeiten. Ein weiterer Vorteil: Man kann mit Erfolgen angeben, ohne fragen zu müssen, und das wollen wir heute ausnahmsweise einmal tun:
Beim Besuch der OMR 2023 haben wir uns u.a. für Newsletter-Marketing interessiert (dass wir irrtümlich in den Auftritt eines Herren namens „Jeremy Fragrance“ geraten sind, war hingegen nicht geplant). Dabei haben wir feststellen dürfen, dass wir im „Newsletter-Game“ scheinbar nicht so schlecht sind. Seit über zwei Jahren veröffentlichen wir einmal im Monat den „THE OSTHOLSTEINER Monthly“, einen Mail-Newsletter, in dem wir uns primär mit Musik, Literatur, Kraftfahrzeugen, Anziehsachen, generell luxuriösen und/oder verschrobenen Dingen und überproportional viel Unfug beschäftigen - und eher wenig vordergründig mit unserem Schnaps. Nun lernten wir, dass unsere „KPIs“ offenbar ganz ordentlich sind. Im Schnitt aller 25 bisherigen Ausgaben ergaben sich hier nämlich die folgenden durchschnittlichen Werte:
🔣 Öffnungsrate: 65,10%
🔣 Eindeutige Klickrate: 13,09%
🔣 Abmelderrate: 0,64%
🔣 Bouncerate: 0,45%
Die Verkäufe, die wir zurechenbar über den Monthly generieren, sind sehr erfreulich, und wir bekommen zu nahezu jeder Ausgabe Fanpost.
Unsere „Learnings", die uns allerdings nicht so sehr überraschten:
🍾 Eine Marke, deren Produkte weitestgehend gleichbleibend sind (unseren Korn produzieren wir unverändert seit 10, die weiteren Spirituosen ebenfalls bereits seit vielen Jahren), ist gut beraten, Geschichten auch abseits von reiner Produktkommunikation zu finden.
🍾 Unsere Zielgruppe definiert sich nicht demographisch, sondern alters-, geschlechts- und kaufkraftunabhängig nach Interessen, Vorlieben und Spleens.
🍾 Eine Marke, die unterhält, gefällt.
🍾 Warum in aller Welt sollte man auf Humor verzichten?
Vor allem anderen aber gilt für uns auch beim eMail-Marketing, was seit Anbeginn unser Credo für unser Produkt war und bis heute ist: Es muss uns selbst Spaß machen.
Wenn Sie selber einmal in den Monthly schauen wollen, finden Sie hier zwei Beispiele:
Die Sonderausgabe Flugverkehr hat uns (und unseren Lesern) besonders viel Spaß gemacht:
shorturl.at/lqyU9
Der erfolgreichste Monthly ever (93% Öffnungen, Clickrate von 22,6%)
shorturl.at/cjmW0
Wir verstehen, wenn Sie nun den unstillbare Drang verspüren, aus privatem oder professionellen Interesse den Monthly abonnieren zu wollen:
shorturl.at/syD26
Jetzt müssen nur noch herausfinden, wie wir die Zahl unserer Abonnenten noch weiter steigern können. Gute Ideen honorieren wir ggf. mit Schnaps. Anyone?
#email #marketing #marketingdigital #socialmedia #emailmarketing #schnaps #contentmarketing
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Landing: 2022 --> Departure: 2023
#danke
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Auch in 2023: Der MOPO Talk zu Hamburger Themen mit Relevanz.
Gerne vormerken:
www.eventbrite.com/e/mopo-talk-freiraum-ottensen-autoarmes-verkehrsprojekt-in-der-sackgasse-ticke...
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„DIE MORGENPILOTEN – Das Beste kommt noch!“ ist der neue Zukunftspodcast der Hamburger Morgenpost. MOPO-Podcast-Chef Matthias Lorenz-Meyer trifft auf Persönlichkeiten aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, um Ideen und Inspirationen zu bekommen, wie eine gute Zukunft gelingen kann. Es geht um Unternehmertum, Psychologie, Natur, Architektur und jede andere Facette des Daseins, bei denen die Themen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit eine Rolle spielen. In Mitten von Krisen und schlechten Nachrichten vermitteln DIE MORGENPILOTEN mit fundierten Kenntnissen ihres jeweiligen Fachgebiets Optimismus, dass das Glas immer mindestens halb voll ist. Ab sofort auf den gängigen Plattformen, z.B. hier: open.spotify.com/episode/7lBq77ak2zcHt86aEnep6o?si=6618a6ea572c467f
Artwork von uns.
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